Wer hat die Besten, wer die Meisten? Seit Instagram auf unseren Smartphones Einzug hielt (und das ist bereits 8 Jahre her!), gehört die Schlacht mit den Hashtags einfach dazu. Doch in der Zwischenzeit hat sich einiges getan! Vor allem seit der Einführung des neuen Algorithmus hat sich in der App vieles verändert. Einfach wahllos mit Hashtags um sich zu werfen, zieht nicht mehr. Aber was nun?

Noch immer spielen die kleinen Rauten eine große Rolle. Einige Studien besagen, dass ein einziges Hashtag die Interaktionen um bis zu 12,6% steigern kann. Nur so können User Deine Inhalte finden, ohne Dir zu folgen.

Um trotz der Neuerungen alles richtig zu machen, haben wir für Dich hier eine kleine Liste zusammengesetellt, mit Dingen, die Du unbedingt NICHT tun solltest.

Instagram Not-To-Do-Liste

  1.  Immer die gleichen Hashtags verwenden: Auch wenn Du denkst, endlich die richtigen und effektivsten Hashtags für Deine Zielgruppe gefunden zu haben, solltest Du für Abwechselung sorgen. Tust du das nicht, erscheint das Verhalten nicht nur emotionslos und unkreativ, sondern kann auch fälschlicherweise als automatisiert eingestuft werden.
  2. Zu allgemeine Tags nutzen: Einige wenige Nutzer klicken sich durch die random Hashtags, jedoch ist die Chance gefunden zu werden so deutlich geringer, #potd (picture of the day) beispielsweise passt zwar immer, erzeugt jedoch 37 Millionen Suchergebnisse – Tendenz steigend.
  3. Gesperrte Hashtags: Klingt banal, aber die Instagram-Zensur ist schwieriger zu verstehen, als es scheint. Neben #butt oder #eggplant zählen hierzu unter anderem auch #workflow, #thought und selbstverständlich die Konkurrenz #snapchat. Eine ausführliche Liste findest du hier.
  4. Zu kurze Bildunterschriften: Mindestens 35 Wörter sollen laut Studien wohl das Optimum sein.

Wenn Du dieser Liste Beachtung schenkst, sollte nun (fast) alles glatt laufen. Doch die nächsten technischen Updates werden es sicherlich nicht leichter machen!

Das A und O ist nach wie vor das richtige Zielgruppentargeting. Egal, mit welchem Medium Du arbeitest. Da der Online-Markt und damit auch Instagram sich immer weiter ausdifferenziert, geht das über spezielle Hashtags an sich sehr gut. Dadurch, dass die Reichweite damit aber gleichzeitig sinkt, wird es uns erschwert, neue potentielle Interessenten anzusprechen. Es ist also besonders wichtig, zu wissen, was das Ziel der jeweiligen Maßnahme ist. Anhand dieser Überlegung sollte man sich dann die passenden Schlagwörter suchen.

Wenn Du im Hashtag-Dschungel nicht den vollen Durchblick hast, dann kontaktiere uns!

 

 

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